Trauzeugenrede: Der etwas andere Einstieg

Hier findest du Formulierungsvorschläge für einen individuellen Einstieg in deine Trauzeugenrede. Wähle einfach die Formulierung, die am besten zu dir und zu deiner Rede passt. In dieser Kategorie gibt es 12 Textbausteine:

Im Namen unseres Brautpaars möchte ich euch allen noch einmal ganz herzlich dafür danken, dass ihr heute von nah und fern zu dieser Hochzeitsfeier angereist seid. Ist es nicht erstaunlich, wie weit die Leute reisen, wenn sie dafür einen Abend lang umsonst essen und trinken dürfen?

Ich habe vor Kurzem gelesen, dass frenetisches Klatschen und Applaudieren ungefähr so viele Kalorien verbrennt wie Joggen oder Sex. Ich würde mich freuen, wenn ihr das am Ende meiner Rede ausgiebig machen würdet – applaudieren, meine ich natürlich.

Ich freue mich, dass ich der Erste sein kann, der dem Bräutigam zu seiner wunderbaren Rede von gerade eben gratuliert. Lieber Christian, es waren wirklich schöne Worte. Liebe Steffi, ich denke, du stimmst mir zu, wenn ich sage: Deine Bedenken waren ganz überflüssig. Er hat das toll gemacht.

Es tut mir leid, ich habe leider gar keine Rede vorbereitet. Ursprünglich war geplant, dass ich erst viel später am Abend sprechen sollte, und ich hatte darauf spekuliert, dass ihr zu diesem Zeitpunkt alle schon total besoffen seid. Aber gut, dann muss es eben so gehen.

Hier gibt’s den Zugang zu allen über 1000 lustigen Textbausteinen

Im Namen unseres Brautpaars möchte ich euch allen noch einmal ganz herzlich dafür danken, dass ihr heute von nah und fern zu dieser Hochzeitsfeier angereist seid. Ist es nicht erstaunlich, wie weit die Leute reisen, wenn sie dafür einen Abend lang umsonst essen und trinken dürfen?

Ich habe vor Kurzem gelesen, dass frenetisches Klatschen und Applaudieren ungefähr so viele Kalorien verbrennt wie Joggen oder Sex. Ich würde mich freuen, wenn ihr das am Ende meiner Rede ausgiebig machen würdet – applaudieren, meine ich natürlich.

Ich freue mich, dass ich der Erste sein kann, der dem Bräutigam zu seiner wunderbaren Rede von gerade eben gratuliert. Lieber Christian, es waren wirklich schöne Worte. Liebe Steffi, ich denke, du stimmst mir zu, wenn ich sage: Deine Bedenken waren ganz überflüssig. Er hat das toll gemacht.

Es tut mir leid, ich habe leider gar keine Rede vorbereitet. Ursprünglich war geplant, dass ich erst viel später am Abend sprechen sollte, und ich hatte darauf spekuliert, dass ihr zu diesem Zeitpunkt alle schon total besoffen seid. Aber gut, dann muss es eben so gehen.

In einem Moment wie diesem, wo viele Menschen beisammensitzen und gebannt auf jedes Wort warten, das ich als Trauzeuge über Christian zu sagen habe, kommt einem schon hier und da der Gedanke: Mensch, ich wünschte, der Bräutigam wäre ein wirklich interessanter Mensch.

Ich habe vor Kurzem gelesen, dass frenetisches Klatschen und Applaudieren ungefähr so viele Kalorien verbrennt wie Joggen oder Sex. Ich würde mich freuen, wenn ihr das am Ende meiner Rede ausgiebig machen würdet – applaudieren, meine ich natürlich.

Ich freue mich, dass ich der Erste sein kann, der dem Bräutigam zu seiner wunderbaren Rede von gerade eben gratuliert. Lieber Christian, es waren wirklich schöne Worte. Liebe Steffi, ich denke, du stimmst mir zu, wenn ich sage: Deine Bedenken waren ganz überflüssig. Er hat das toll gemacht.

Es tut mir leid, ich habe leider gar keine Rede vorbereitet. Ursprünglich war geplant, dass ich erst viel später am Abend sprechen sollte, und ich hatte darauf spekuliert, dass ihr zu diesem Zeitpunkt alle schon total besoffen seid. Aber gut, dann muss es eben so gehen.

Im Namen unseres Brautpaars möchte ich euch allen noch einmal ganz herzlich dafür danken, dass ihr heute von nah und fern zu dieser Hochzeitsfeier angereist seid. Ist es nicht erstaunlich, wie weit die Leute reisen, wenn sie dafür einen Abend lang umsonst essen und trinken dürfen?

Liebe Hochzeitsgäste, ich muss gestehen, dass ich von gestern Abend noch einen ziemlich dicken Kopf und starke Kopfschmerzen habe. Darum möchte ich euch bitten, während meiner Rede und auch danach nicht allzu laut zu applaudieren und zu jubeln – auch wenn die Versuchung noch so groß sein sollte. Einige von euch mögen jetzt denken, dass es ziemlich dumm ist, vor solch einem wichtigen Ereignis wie heute bis morgens um vier Uhr an der Bar zu sitzen und Schnaps zu trinken, und ihr habt recht. Zu meiner Verteidigung kann ich nur sagen: Christian konnte einfach kein Ende finden und als sein Trauzeuge wollte ich ihn nicht alleine trinken lassen.

Meine Damen und Herren, darf ich bitte kurz um Ihre Aufmerksamkeit bitten. Hallo, das gilt auch für die beiden Bodybuilder und die Stripperin hinten an der Bar. Super! Da ist der eine oder andere doch noch aufgewacht.

Eigentlich ist es meine Aufgabe als Trauzeuge, euch heute etwas über die wilde Vergangenheit des Bräutigams zu erzählen. Ich könnte hier also Geschichten zum Besten geben wie die, als wir Christian eines Abends sturzbesoffen vom Dach der Garage seiner Nachbarn … Oder die andere Geschichte, Christian, weißt du noch …?

Aber ich werde das alles nicht erzählen. Ich werde euch darum lieber von Christians Erfolgen und den Errungenschaften seines Lebens berichten. Ich weiß, ihr hättet lieber die anderen Geschichten gehört, aber ich habe versprochen, dass es eine ganz kurze Rede wird.

Als Trauzeuge wurde ich beauftragt, vor der Hochzeit ein paar Blumen für die beiden Mütter von Braut und Bräutigam zu besorgen. Dazu wurde mir Geld übergeben, sodass dies eigentlich eine leichte Aufgabe gewesen wäre. Doch da der Blumenladen bei uns im Ort am Mittwoch wegen Krankheit geschlossen hatte, habe ich mich kurzerhand entschieden, von dem Geld zwei Lottoscheine zu kaufen.

Liebe Marianne, liebe Brigitte, ich habe die große Ehre, euch mitzuteilen, dass ihr tatsächlich nichts gewonnen habt. Dafür bekommt ihr diese beiden rosa Zettel. [Trauzeuge zieht zwei Lottoscheine aus der Tasche.] Die sind zwar leider nichts wert, halten dafür aber deutlich länger als die Blumen. Und vielleicht mögt ihr sie ja einrahmen und an die Wand hängen und ab und zu daran denken, dass ihr Millionen verdient hättet, dafür dass ihr mit Steffi und Christian zwei so wunderbare Menschen großgezogen habt.

Ich denke, ich gehe richtig in der Annahme, dass Christian nichts dagegen hat, wenn ich heute Abend ein paar schlüpfrige Details aus seiner Junggesellenzeit ausplaudere. Schließlich sind wir hier unter uns, oder? Also, lieber Christian, mach dir keine Sorgen. Ich bin sicher, weder deine Familie, die Freunde oder Arbeitskollegen noch deren wenige Tausend Facebook-Freunde und Twitter-Follower werden irgendetwas davon weitererzählen.

Liebe Hochzeitsgäste, dies ist das erste Mal, dass ich mich vor solch einer Gruppe von eleganten, intellektuell entwickelten und niveauvollen Menschen zu Wort gemeldet habe. Oh, da fällt mir ein, einmal habe ich das doch schon gemacht: letzten Samstag auf der Südtribüne beim BVB.

Statistisch gesehen sind fast genau 50 Prozent aller Menschen, die im Mai heiraten, Frauen. Ich bin froh zu sehen, dass auch diese Hochzeit da keine Ausnahme macht.


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